1981 – Bis 1990 wollen wir die Wohnungsfrage als soziales Problem lösen …

Die Wohungsfrage war schon in der DDR eine bedeutende Frage geworden, ließ man doch ganze alte Städte verfallen. Außer in Berlin (“Hauptstadt der Deutschen demokratischen Republik”) und in den Bezirkshauptstädten passierte kaum etwas, um die Altstädte zu erhalten, wenn man vor Vorzeigestädten wie z.B. Quedlinburg einmal absah.
Für die zahlreichen privaten Eigentümer gab es zwei wesentliche Hürden, um Wohnraum zu erhalten und zu modernisieren: Kaltmieten zwischen 15 … 30 Mark der DDR für 60 … 125qm Wohnungen im Monat und der ständige Material- und Handwerkermangel.

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1980 – WAS und WIE 5/80

Die Agitatoren der Parteigruppen der SED und der “Schule der sozialistischen Arbeit” für nicht – Parteimitglieder – wurden einheitlich mit Argumenten zum Zeitgeschehen in der DDR und der Welt mit nachfolgenden Heftchen informiert. Kritische Nachfragen waren in derartigen Veranstaltungen nicht vorgesehen – dafür gab es im Heft auch keine Antworten…

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